20.00 Uhr
Erinys Quartet
Konzerthausorchester Berlin
Ton Koopman Dirigent
Alexandra Dovgan Klavier
Programm
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)
Ouvertüre D-Dur BWV 1068
Ouverture
Air
Gavotte I und II
Bourrée
Gigue
Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791)
Konzert für Klavier und Orchester Es-Dur KV 271
Allegro
Andantino
Rondeau. Presto
PAUSE
Jean-Féry Rebel (1666 – 1747)
„Le Cahos“ aus der Ballettmusik „Les Élémens“
Wolfgang Amadeus Mozart
Sinfonie g-Moll KV 183
Allegro con brio
Andante
Menuetto
Allegro
Das Programm des heutigen Konzerts umspannt gerade einmal 50 Jahre – doch welche dramatischen Umbrüche geschahen in dieser kurzen Zeit! In Johann Sebastian Bachs Ouvertüre treten italienischer und französischer Stil – konzertantes Feuer gegen gemessenen Tanzschritt – in einen schöpferischen Dialog, Mozarts Sinfonien und Konzerte sind dagegen pures musikalisches Drama! Und Rebels Ballettmusik „Die Elemente“ konzentriert die Vorstellung des Chaos nicht auf einen einzigen Satz (wie etwa in Haydns „Schöpfung“), sondern auf einen einzigen Akkord, der auch noch für den Hörer der Gegenwart einfach nur schockierend wirkt.
Ouvertüre D-Dur BWV 1068
Im Jahre 1729 nahm Georg Balthasar Schott, bisheriger Musikdirektor der Leipziger Neuen Kirche, einen Ruf als Stadtkantor nach Gotha an. Schott hatte übrigens im Frühjahr 1723 auch zu den Bewerbern um das Leipziger Thomaskantorat gehört. Wiewohl Bach zu Schott sicherlich ein kollegiales Verhältnis hatte, brachte dieser Wechsel für sein Wirken als Director musices und Thomaskantor zwei entscheidende positive Veränderungen: Er konnte als Nachfolger Schotts seinen ständigen Vertreter und somit Mann seines Vertrauens Carl Gotthelf Gerlach (1704-1761) als Musikdirektor und Organist an der Neukirche installieren, und Bach übernahm von Schott die Leitung des einstmals von Telemann gegründeten studentischen Collegium Musicum, das unter Bachs künstlerischer Direktion seine bedeutende Stellung in der Leipziger kulturellen Szene ausbaute. Dieses Collegium Musicum rekrutierte sich vor allem aus musikbegeisterten Studenten, die zum Teil beachtliche instrumentale Fertigkeiten aufwiesen. Natürlich wirkten auch Bachs beste Schüler, vor allem seine älteren Söhne, bei den Aufführungen des Collegium Musicum an verantwortungsvollen Positionen mit. Allwöchentlich musizierte man im Zimmermannischen Kaffeehaus (dies während der warmen Jahreszeit im Freien), außerdem wusste Bach sein Collegium Musicum zu repräsentativen Anlässen, etwa zu lautstarken Huldigungsmusiken zu Ehren des gerade in Leipzig weilenden oder entfernten Landesherren, zu mobilisieren. Nicht zuletzt verfügte Bach durch die Leitung des Collegium Musicum über einen auf seine musikalischen Intentionen eingestellten Musikerstamm, auf den er auch für seine kirchenmusikalischen Aufführungen zurückgreifen konnte.
Sicherlich geht man nicht fehl, zahlreiche in Leipzig entstandene bzw. für Wiederaufführungen eingerichtete Instrumentalwerke mit dem Collegium Musicum in Verbindung zu bringen. Doch ist hier die Dunkelziffer sehr groß – es lässt sich heute nicht einmal in Umrissen rekonstruieren, in welchem Umfang Bach überhaupt Instrumentalwerke aus seinen Hofmusiker- und Kapellmeisterjahren in Weimar und Köthen mit nach Leipzig nehmen konnte, welche der nachweislich in Leipzig aufgeführten Werke Neukompositionen bzw. Bearbeitungen älterer Werke sind.
Die gleichsam „unendliche Melodie“ des Air verhalf der Ouvertüre D-Dur BWV 1068 zu besonderer Berühmtheit und Popularität. Wie zur Ouvertüre h-Moll existiert auch zu diesem Werk ein teilautographer Stimmensatz aus der Zeit um 1729 (in diesem Jahr übernahm Bach die Leitung des Collegium Musicum!), der die Verwendung dieser Orchestersuite in Bachs Leipziger Wirksamkeit als Director musices bezeugt. Eindeutige Rückschlüsse auf die Datierung lassen sich aber auch für dieses Werk nicht ziehen. So genau sich der Aufführungskalender der Leipziger Kirchenmusik mittlerweile rekonstruieren lässt, so unbekannt bleiben weiterhin Umfang und Datierung des Bachschen Instrumentalwerkes für die musikwissenschaftliche Forschung. Die Wertschätzung des Bachschen Werkes bleibt davon jedoch unberührt – die vier Orchestersuiten gehören zu den meistgespielten und von Kennern und Liebhabern gleichermaßen geschätzten Schöpfungen Bachs.
Klavierkonzert Es-Dur KV 271
Als Mozart von der Münchner Premiere des „Idomeneo“ durch seinen Erzbischof Hieronymus Graf Colloredo direkt nach Wien beordert wurde (Ankunft dort am 16. März 1781), erlebte er das Musikleben der Donaumetropole in seiner ganzen verführerischen Pracht und für die Ausübung seiner Profession äußerst günstig. Sein Schritt in das ungesicherte Leben eines freien Künstlers, den er seit seiner Ankunft in Wien zielstrebig und in für seine Mitmenschen geradezu bestürzender Konsequenz verfolgte, war auf dieser Grundlage zwar riskant, nicht aber unüberlegt. „... hier ist ein Herrlicher ort ... und für mein Metier der beste ort von der Welt“, suchte Mozart bereits am 4. April des Jahres – noch unter dem Eindruck eines ersten großen Erfolges in der Öffentlichkeit – seinen Vater entsprechend zu präparieren. Natürlich strebte Mozart sofort danach, bei Hof Fuß zu fassen, doch über gelegentliche Aufträge hinaus waren die entscheidenden Positionen langfristig besetzt, und die Stelleninhaber sahen in Mozart nicht allein sein Talent und Genie, sondern auch eine gefährliche Konkurrenz. Immerhin erhielt Mozart bereits 1781 auf Veranlassung des Kaisers den Auftrag zu einer deutschen Oper – „Die Entführung aus dem Serail“, am 16. Juli 1782 im Wiener Burgtheater uraufgeführt, wurde schließlich der größte Bühnenerfolg zu seinen Lebzeiten. (Selbst der Salzburger Erzbischof und Erzfeind Hieronymus Graf Colloredo bezeichnete das Werk nach der dortigen Erstaufführung von 1784 als „wirklich nicht übl“.) Ansonsten verdiente sich Mozart sein Einkommen vor allem in selbstveranstalteten Konzerten und ganzen Konzertreihen, in denen er sich seinem Publikum nicht allein als Komponist der meisten der aufgeführten Werke, sondern auch als Virtuose und Improvisator auf dem Klavier sowie als Dirigent (wenn man die damals übliche Leitung des Orchesters vom Klavier aus bereits als „Dirigieren“ bezeichnen möchte) präsentierte. Honorare für Kompositionen sowie für Unterrichtsstunden waren allenfalls ein bescheidenes Zubrot für die „Portokasse“, zudem unterrichtete Mozart höchst ungern, da ihm diese Stunden Zeit für seine eigentliche Berufung, die Komposition, wegnahmen.
Mozarts intensiver Konzerttätigkeit in den Jahren 1784-86 – es waren dies Mozarts „einträglichste“ Jahre in Wien – und dem damit verbundenen Bedarf an neuen Werken verdanken wir die Reihe herrlicher Klavierkonzerte, die zweifellos einen Höhepunkt der Geschichte der Gattung markieren. Das Konzert Es-Dur KV 271 war jedoch ein „Mitbringsel“ aus Salzburg, wo es im Januar 1777 für die Pianistin Jeunehomme (daher der inoffizielle Beiname „Jeunehomme-Konzert“), aber auch für den Eigenbedarf komponiert wurde. Mozart spielte es zum Beispiel in der denkwürdigen Tonkünstler-Akademie am 3. April 1781, auf die er in seinem oben zitierten Brief Bezug nahm und die seinen Entschluss zur Übersiedelung von der Salzach an die Donau entscheidend beflügelte. In seiner Ausdruckstiefe und in der meisterlichen, aber auch durchaus witzigen Handhabung des Dialogs zwischen Solist und Orchester – man vergegenwärtige sich etwa den immer wieder überraschenden Einsatz des Solisten im Verlaufe des Kopfsatzes – fügt es sich aber würdig in die Reihe der großen Klavierkonzerte ein und weist weit voraus über die Wiener Meisterkonzerte Mozarts auf die späten Konzerte Beethovens.
„Le Cahos“
Als Spross einer angesehenen und alteingesessenen Musikerfamilie entfaltete Jean-Féry Rebel sein Können zunächst als Geiger, unter anderem als Mitglied der Königlichen Kapelle und seit 1726 auch als Hofkompositeur. Sein umfangreiches Schaffen – von der Oper bis zur instrumentalen Kammermusik – ist heute weitgehend vergessen, ein Werk (ja eigentlich nur ein einziger Akkord) sicherte ihm jedoch bleibende Berühmtheit.
Die Darstellung des Chaos (nach der hebräischen Bibel auch „Tohuwabohu“ genannt) vor Beginn des Schöpfungswerkes Gottes hat in der Musik eine gewisse Tradition. Berühmt ist vor allem Joseph Haydns Darstellung eines Durcheinanders, in dem jedes Instrument zusammenhanglose Motivfetzen in den Ablauf hineintuten darf, das Ganze aber durch den planvollen modulatorischen Ablauf einen heimlichen Zusammenhang, eben Göttliche Ordnung, erfährt. Auch Jean-Philippe Rameau wusste in seinen Opern zuweilen in ähnlicher Weise zu operieren. Rebel konzentriert sein Chaos jedoch auf einen einzigen Akkord mit neun Akkordtönen, und um dem Hörer den tonalen Schmerz auch überdeutlich zu vermitteln, bohrt sich dieser wilde Akkord in Ohr und Gedächtnis des Publikums ein – doch bald ist der Schmerz vorbei, Gottes Ordnung (oder aber die Ordnung der Natur ...) siegt über das Chaos, und es entfaltet sich ein Tanzspiel voller Anmut und Würde.
Ein wenig scheinheilig liest es sich schon, wenn der Komponist selbst sein Werk beschreibt: „Die Einleitung zu dieser Sinfonie ist ganz naturgemäß: es ist ebendieses Chaos, die Verwirrung, die unter den Elementen herrscht, bevor sie, bestimmt von unabänderlichen Gesetzen, den Platz einnehmen, der ihnen nach der Ordnung der Natur vorgegeben ist.“ Wenn der Hörer das liest, hat er hoffentlich den Schock des Beginns schon verwunden.
Sinfonie g-Moll KV 183
Die laut autographer Datierung am 5. Oktober 1773 vollendete Sinfonie g-Moll KV 183 ragt zweifellos aus den im näheren zeitlichen Umkreis komponierten Sinfonien hervor, in denen trotz einiger gewagter kompositionstechnischer Details noch ein unverbindlich-unterhaltender Ton herrscht. Diese Sinfonie ist in der frechen Kühnheit ihrer Tonsprache ein Werk des Mutwillens ihres 17jährigen Komponisten, der zuallererst äußerliche Wirkungen bemüht wie z. B. die Aufstockung des Orchesters zu einer für die damalige Zeit höchst ungewöhnlichen Bläserbesetzung mit vier Hörnern! (Was sich der junge Künstler allerdings von seinem großen Vorbild Joseph Haydn abgeschaut hatte, der kurz vorher ebenfalls eine g-Moll-Sinfonie mit vier Hörnern komponiert hatte.) Auch wartet der ungestüme Komponist bereits in den ersten Takten des eröffnenden Allegro con brio mit Stilmitteln auf, die musiktheatralischen Horrorszenen zu höchster Ehre gereicht hätten: Dramatisches, z. T. verminderte Akkorde umschreibendes Unisono, ausgefüllt in den Streichern mit einem wild peitschenden Rhythmus, dann hinaufschießende Streicherfiguren, in die die Hörner ihre geballte Kraft hineinzustoßen haben, beantwortet von jähen dynamischen Kontrasten ... Dem freundlichen Seitensatz bleibt im vehementen Gesamtgeschehen nur ein Inseldasein beschieden. Idyllisch gestaltet dagegen der langsame Satz (Andante), in dem die Fagotte mit den gedämpften Violinen in einen eng verzahnten Dialog treten. Das Trio des mit harter Kontrastsetzung gestalteten Menuetts bildet erneut einen lichten Ruhepunkt – in hellem G-Dur vereinen sich die Bläser zu einträchtigem Wohlklang, bis die Wiederholung des Menuetts und das Finale wieder den ernsten, schroffen Grundton, der diese Sinfonie allgemein kennzeichnet, auf den Hörer übertragen.
Das Konzerthausorchester Berlin spielt seit der Saison 2023/24 unter Leitung von Chefdirigentin Joana Mallwitz. Sie folgt damit Christoph Eschenbach, der diese Position ab 2019 vier Spielzeiten innehatte. Als Ehrendirigent ist Iván Fischer, Chefdirigent von 2012 bis 2018, dem Orchester weiterhin sehr verbunden.
1952 als Berliner Sinfonie-Orchester (BSO) gegründet, erfuhr das heutige Konzerthausorchester Berlin von 1960 bis 1977 unter Chefdirigent Kurt Sanderling seine entscheidende Profilierung und internationale Anerkennung. Seine eigene Spielstätte erhielt es 1984 mit Wiedereröffnung des restaurierten Schauspielhauses am Gendarmenmarkt. Zehn Jahre später wurde das BSO offizielles Hausorchester am nun umgetauften Konzerthaus Berlin und trägt seit 2006 dazu passend seinen heutigen Namen. Dort spielt es pro Saison mehr als 100 Konzerte. Außerdem ist es regelmäßig auf Tourneen und Festivals im In- und Ausland zu erleben. An der 2010 gegründeten Kurt-Sanderling-Akademie bilden die Musiker*innen hochbegabten Orchesternachwuchs aus.
Einem breiten Publikum auf höchstem Niveau gespielte Musik nah zu bringen, ist dem Konzerthausorchester wesentliches Anliegen. Dafür engagieren sich die Musiker*innen etwa bei „Mittendrin“, wobei das Publikum im Konzert direkt neben Orchestermitgliedern sitzt, als Mitwirkende in Clipserien im Web wie dem mehrfach preisgekrönten #klangberlins oder in den Streams „Spielzeit“ auf der Webplattform „twitch“. Die Verbundenheit mit Berlin zeigt sich im vielfältigen pädagogischen und sozialen Engagement des Orchesters mit diversen Partnern in der Stadt.
Der Dirigent, Organist und Cembalist Ton Koopman ist in den Niederlanden geboren und erhielt eine klassische Ausbildung in den Fächern Orgel, Cembalo und Musikwissenschaft in Amsterdam. Für beide Instrumente erhielt er den Prix d'Excellence. Von historischen Instrumenten angezogen und von der philologischen Aufführungspraxis fasziniert, konzentrierte Koopman seine Studien auf die Barockmusik und wurde bald zu einer der führenden Persönlichkeiten der Bewegung der „historisch informierten Aufführung“.
Als Organist und Cembalist ist Ton Koopman in den renommiertesten Konzertsälen der Welt zu Gast und hat auf zahlreichen historischen Instrumenten Europas gespielt. Im Alter von 25 Jahren rief er sein erstes Barockorchester ins Leben; 1979 gründete er das Amsterdam Baroque Orchestra, dem 1992 der Amsterdam Baroque Choir folgte. Als Amsterdam Baroque Orchestra & Choir erlangte das Ensemble bald weltweiten Ruhm als eines der besten Ensembles, das auf historischen Instrumenten spielt. Mit einem Repertoire, das vom Frühbarock bis zur Spätklassik reicht, sind sie im Concertgebouw in Amsterdam, im Théatre des Champs-Elysées und im Salle Pleyel in Paris, im Barbican und in der Royal Albert Hall in London, im Musikverein und im Konzerthaus in Wien, in der Philharmonie in Berlin, im Lincoln Center und in der Carnegie Hall in New York, in der Suntory Hall in Tokio sowie in Brüssel, Mailand, Madrid, Rom, Salzburg, Utrecht, Kopenhagen, Lissabon, München und Athen aufgetreten.
Ton Koopman ist emeritierter Professor an der Universität Leiden, Ehrenmitglied der Royal Academy of Music in London und künstlerischer Leiter des Festivals „Itinéraire Baroque“. 2014 wurde er mit dem Bachpreis der Royal Academy of Music in London ausgezeichnet.
Alexandra Dovgan wurde 2007 in eine Musikerfamilie hineingeboren und begann ihr Klavierstudium im Alter von viereinhalb Jahren. Im Alter von fünf Jahren zeigte sich ihr Talent, als sie die Auswahl für den Eintritt in die Akademische Zentrale Musikschule des Moskauer Staatlichen Konservatoriums bestand, wo sie bei Mira Marchenko studierte.
Alexandra Dovgan ist Preisträgerin von fünf internationalen Wettbewerben, darunter der Moskauer Internationale Wladimir-Krainew-Klavierwettbewerb, der Internationale Wettbewerb für junge Pianisten „Astana Piano Passion“ und der Internationalen Fernsehwettbewerb für junge Musiker „Der Nussknacker“. Zehnjährig gewann sie den Grand Prix beim II. Internationalen Grand Piano Competition. Die Aufzeichnungen dieser Veranstaltung gingen auf medici.tv und YouTube um die Welt.
Trotz ihres jungen Alters gab Alexandra bereits ihr Debüt bei Festivals (Ruhr, la Roque d’Antheron, Rheingau Musik Festival, Gstaad Menuhin Festival, in Granada, Malaga und Verbier) und in Konzertsälen wie der Berliner Philharmonie, dem Théâtre des Champs-Élysées in Paris, dem Amsterdamer Concertgebouw, dem Wiener Konzerthaus, der Victoria Hall in Genf und dem Konzerthuset in Stockholm sowie bei den Salzburger Festspielen.
Im September 2022 gab sie ihr Doppeldebüt in Japan: Sie spielte mit der Kioi Sinfonietta und Trevor Pinnock beim Eröffnungskonzert der Saison und einige Tage später bei einem Solokonzert im selben Saal. Weitere Auftritte in Osaka, Nagoya und Kawasaki rundeten die Tour ab. Im April 2023 debütierte sie mit dem Tonhalle-Orchester in Zürich unter der Leitung von Paavo Järvi.
Neben dem Klavier liebt Alexandra Dovgan Skifahren, spielt Orgel, lernt Ballett und Mathematik und verbringt Zeit mit ihrem kleinen Bruder.