16.00 Uhr
Festveranstaltung Orden Pour le mérite für Wissenschaften und Künste
Mit dem Versprechen der unveräußerlichen Rechte von „Leben, Freiheit und dem Streben nach Glück“ liegt die Grundidee des „American Dreams“ bereits in der Unabhängigkeitserklärung der USA von 1776 begründet. Was aber unter dem vielbeschworenen „Amerikanischen Traum“ genau zu verstehen ist und wie sich das mit den unterschiedlichen Wünschen und Vorstellungen der aus allen Himmelsrichtungen, Motiven und Gründen in den Vereinigten Staaten gelandeten Individuen und ihren Nachfahren verträgt war oft umstritten und hat die Situation ganzer Bevölkerungsgruppen komplett ausgeblendet. Doch die Utopie von einer Gesellschaft, in der für jeden Menschen ein besseres, freies und gleichberechtigtes Leben möglich ist, hat nicht nur in den USA seit Jahrhunderten bestand. Anlässlich des 250. Jahrestags der Unabhängigkeit spüren Reginald Mobley und die lautten compagney den musikalischen Spuren des „American Dreams“ nach. Mit Gospels und afroamerikanischen Spirituals, barocken Arien und Pop-Song-Arrangements erzählen sie ihn in ihrem Programm „Coming Home With Music“ als Traum vom Ankommen, Daheimsein und Zugehörigkeit – in der Familie, im Land oder im Himmelreich.
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