Akademie für Alte Musik

von Felix Kriewald 15. Oktober 2025

Teilen

Inhalt

Das Programm     
 

MICHAEL HAYDN (1737 - 1806)
Sinfonie Nr.23 D-Dur P 43
Allegro assai
Andantino
Fugato. Presto mà non troppo


JOSEPH HAYDN (1732 - 1809)
Konzert für Violine und Orchester G-Dur Hob VIIa:4
Allegro moderato
Adagio
Finale: Allegro

 

PAUSE


WOLFGANG AMADEUS MOZART (1756 - 1791)
„Eine kleine Nachtmusik“ G-Dur KV 525
Allegro
Romance. Andante
Menuetto. Allegretto
Rondo. Allegro

Konzert für Violine und Orchester B-Dur KV 207
Allegro moderato
Adagio
Presto

 

Musikalische Dreiecksbeziehung

Dass sich Joseph Haydn und Wolfgang Amadeus Mozart nahestanden und sich gegenseitig bewundert und beeinflusst haben, ist weithin bekannt. Berühmt geworden ist Haydns Zitat aus einem Gespräch mit Leopold Mozart: „Ich sage Ihnen vor Gott, als ein ehrlicher Mann, Ihr Sohn ist der größte Componist, den ich von Person und dem Namen nach kenne“. Überliefert ist auch, dass Mozart seinen Freund und Mentor liebevoll „Papa Haydn“ nannte.

Doch die tatsächlichen, belegten Zusammentreffen der beiden Komponisten sind spärlich. Womöglich viel häufiger begegneten sich Mozart und Joseph Haydns jüngerer Bruder Michael. Auch er hatte einen großen Einfluss auf Mozart, allein schon wegen des gemeinsamen Wohn- und Wirkungsortes Salzburg.

Der heutzutage weitestgehend unbekannte Michael Haydn eröffnet dieses Konzert mit seiner schwungvollen Sinfonie Nr. 23 – dem gegenüber steht mit Mozarts „kleiner Nachtmusik“ ein echter Schlager des Repertoires, der jedoch mysteriöser ist, als man glauben mag. Im Zentrum dieses Konzerts stehen zwei Violinkonzerte, die innerhalb des jeweiligen Œuvres von Mozart und Joseph Haydn aus der Reihe fallen. Eine spannende Gegenüberstellung von drei Komponisten, die neue Perspektiven eröffnet.

zurück

Mehr als nur „der kleine Bruder“

Michael Haydn: Sinfonie Nr.23 D-Dur P 43

Beim Nachnamen Haydn denkt man heutzutage zuerst an den großen Joseph, keine Frage. Der Vorname Michael sorgt möglicherweise sogar für verdutzte Gesichter. Das liegt allein schon daran, dass Michael Haydns Werke zu seinen Lebzeiten nicht verlegt wurden. Er schrieb nämlich hauptsächlich Kirchenmusik, die damals handschriftlich von Kloster zu Kloster weiterverbreitet wurde. Für die Salzburger Musiklandschaft war Michael Haydn jedoch eine enorm wichtige Figur. Dort wirkte er von 1763 bis zu seinem Tod. 1782 beerbte er den frisch nach Wien verzogenen Wolfgang Amadeus Mozart als Salzburger Hoforganist.

In der gemeinsamen Zeit in Salzburg begegneten sich Haydn und Mozart immer wieder. Das erste offizielle Zusammenwirken mündete im Oratorium „Die Schuldigkeit des ersten Gebots“ (1767), zu dem Haydn und der damals elfjährige Mozart je einen Akt beitrugen. An der Uraufführung von Haydns erstem Requiem (1772) waren Mozart und sein Vater wahrscheinlich beide beteiligt. Jedenfalls hatte dieses Werk erwiesenermaßen einen großen Einfluss auf Mozarts eigenes Requiem knapp zwanzig Jahre später. Haydn hinterließ aber auch eine nennenswerte Menge an weltlichen Werken, wie seine 41 (nummerierten) Sinfonien – genau wie Mozart. Auch in dieser Kategorie kreuzten sich die Wege der beiden Komponisten. Wegen einer kurzen Introduktion, die Mozart Haydns Sinfonie Nr. 25 (1783) hinzugefügt hatte, dachte man lange, Mozart habe die gesamte Sinfonie geschrieben.

Auch Michael Haydns Sinfonie Nr. 23 wurde einige Zeit fälschlicherweise Mozart zugeordnet. Es existiert nämlich eine Kopie des Finalsatzes in Mozarts Handschrift. Mozart war so fasziniert von der Fugenform, mit der Haydn seine Sinfonie beschließt, dass er sie näher studieren wollte – und später in einem seiner Streichquartette unterbrachte. Vor dieser raffinierten, sprudelnden Fuge stehen ein beschwingter Kopfsatz und ein getragen-festliches Andantino in der Mitte.

Wie nah sich Mozart und Haydn standen, lässt sich durch eine schöne Anekdote illustrieren. Einmal hatte Haydn den Auftrag, Duette für Geige und Bratsche zu komponieren, konnte dem aufgrund einer Krankheit aber nicht nachkommen. Mozart, der ihn täglich besuchte, nahm ihm diese Aufgabe ab und schrieb die geforderten Stücke innerhalb weniger Tage, sodass Haydn sie unter seinem Namen einreichen konnte.

Mit seinem großen Bruder Joseph verband Michael Haydn eine innige, wechselseitig bewundernde Beziehung, auch wenn die beiden sich nicht oft sahen. Ein Angebot, wie sein Bruder eine Stelle beim Fürsten Esterházy anzunehmen, schlug Michael Haydn aus, zu sehr hing er an seiner Wahlheimat Salzburg. Er starb auch dort, im Jahr 1806, während seiner Arbeit an einem Requiem – die letzte Parallele zu Mozart. Haydns Beerdigung war eine der größten Begräbnisfeiern der Stadt.

zurück

Eins ist nicht wie die andern

Joseph Haydn: Violinkonzert G-Dur Hob VIIa: 4

Von Joseph Haydn sind weit über tausend Werke überliefert, die Echtheit ist bei vielen davon nicht unumstritten. Bestätigt sind beispielsweise 106 Sinfonien, 83 Streichquartette und 46 Klaviertrios. In Anbetracht dieser schier endlosen Beiträge zu diesen Gattungen, die Haydn seinerzeit wohl geprägt hat wie kein zweiter, erscheinen die vier Violinkonzerte wie eine Randnotiz. Drei davon entstanden, wie die meisten seiner Werke, während seiner Anstellung am Hof Esterházy ab dem Jahr 1761. Er schrieb sie für die Mitglieder der Hofkapelle, wohl insbesondere deren Konzertmeister Luigi Tomasini, dem er das erste persönlich gewidmet hat. Das zweite Violinkonzert ist bis heute verschollen, das dritte wurde erst 1949 entdeckt – wer hätte gedacht, dass über 100 Sinfonien scheinbar einfacher zu dokumentieren sind als vier Violinkonzerte?

Sein Violinkonzert G-Dur wird in der Regel als Nr. 4 gelistet und häufig auf 1769 datiert. Andere Musikwissenschaftler*innen zweifeln dies jedoch an und vermuten, dass es viel früher entstanden sein muss, nämlich noch vor Haydns Esterházy-Periode. Dafür spricht vor allem, dass es im Vergleich zu den anderen Konzerten deutlich simpler und altmodischer erscheint und der Fokus mehr auf Gesanglichkeit als auf Virtuosität liegt – einem Spitzengeiger wie Tomasini möglicherweise nicht ausreichend. Darüber hinaus gibt es sogar Zweifel, ob das Stück überhaupt von Haydn stammt oder nicht etwa von Leopold Hofmann. Dessen Flötenkonzert wurde wiederum lange Haydn zugeschrieben – Musikwissenschaft kann wirklich verwirrend sein.

Mangelnde Authentizität und Virtuosität hin oder her – das Violinkonzert G-Dur hat mittlerweile einen festen Platz im Repertoire. Besonders hervorzuheben ist der feierliche Mittelsatz, der weniger technische Schwierigkeiten aufweist, aber dafür umso mehr durch seine anmutige Melodie besticht.

zurück

Rätselhafter als man denkt

Mozart: „Eine kleine Nachtmusik“ G-Dur KV 525

„Da der Tod (genau zu nehmen) der wahre Endzweck unseres Lebens ist, so habe ich mich seit ein paar Jahren mit diesem wahren besten Freund des Menschen so bekannt gemacht, dass sein Bild nichts Schreckendes mehr für mich hat. [...] Ich lege mich nie zu Bette, ohne zu bedenken, dass ich vielleicht den andern Tag nicht mehr sein werde.“

Dieses fatalistische Zitat stammt aus einem Brief von Wolfgang Amadeus Mozart an seinen Vater Leopold, datiert 1787. Sein Vater, von dem er sich entfremdet hat, seit er 1781 nach Wien gegangen war. Der seinem Sohn nie verzeihen konnte, dass er eine Frau aus der ihm verhassten Familie Weber geheiratet hatte. Der nun im Sterben lag und Wolfgang mit diesem letzten Brief versuchte, das gebrochene Verhältnis zu kitten. Ob sich die beiden noch versöhnt haben, wissen wir nicht, da eine Antwort von Leopold nicht überliefert ist.

Keine drei Monate nach dem Tod seines Vaters schreibt Mozart eines der berühmtesten Stücke der Weltgeschichte: die Serenade in G-Dur, von ihm selbst betitelt als „kleine Nacht Musick“. Das Stück klingt wie ein rauschendes Manifest der Lebensfreude, nichts deutet darauf hin, dass es von einem trauernden, selbst mit dem Tod liebäugelnden Mann verfasst wurde. Die Serenade ist vermutlich ein Auftragswerk, doch ist völlig unbekannt, für wen oder welchen Anlass Mozart sie komponiert hat. Er schrieb sie während seiner Arbeit an der Oper „Don Giovanni“, möglicherweise unter großem Zeitdruck – denn das Manuskript weist viele Andeutungen auf, die Wiederholungen sind gar nicht erst ausgeschrieben.

Ein Stück ohne großen Aufwand, mal eben so zwischen zwei Akten zu Papier gebracht – Mozart könnte wahrscheinlich selbst nicht glauben, dass seine Serenade heute eines der populärsten Stücke überhaupt ist. Denn wir wissen nicht, ob das Stück überhaupt zu seinen Lebzeiten aufgeführt wurde. Erstmals gedruckt wurde es 1827, lange nach Mozarts Tod – und so beliebt wie heute war es auch lange Zeit nicht. Neben dem unbekannten Kompositionsanlass gibt es noch viele weitere ungeklärte Fragen. So hat das Stück laut Mozarts Eintragung im Werkverzeichnis eigentlich fünf Sätze – ein Menuett, das an zweiter Stelle stehen sollte, ist verschollen. Auch ist völlig unklar, wieso Mozart überhaupt eine Serenade für Streicher komponiert hat, da die Gattung zu der Zeit nahezu ausschließlich Bläserensembles vorbehalten war. Die kleine Nachtmusik fasziniert heute nicht nur Hörer*innen weltweit, sondern hält auch verlässlich die Musikwissenschaft auf Trab.

zurück

Jugendliche Spielfreude

Mozart: Violinkonzert B-Dur KV 207

In den späten 1760er und frühen 1770er Jahren sind Vater und Sohn noch unzertrennlich und unternehmen eine Reise nach der anderen. Fast sieben Jahre sind die beiden in ganz Europa unterwegs, bevor sie im März 1773 aus Italien wieder in Salzburg ankommen. Die Suche nach einer permanenten Arbeitsstelle für den jungen Mozart hat sich als erfolglos erwiesen, auch die erhofften Opernaufträge blieben aus. Doch gerade aus dem letzten Aufenthalt in Italien schöpft Mozart große Inspiration, als er sich einer ihm bisher unerschlossenen Gattung zuwendet, die in Italien schon länger große Popularität genießt.

Das Violinkonzert in B-Dur ist nicht nur das erste von fünf Violinkonzerten, sondern auch Mozarts erster Gehversuch auf dem Terrain der Instrumentalkonzerte überhaupt. Während sein Fokus später auf anderen Instrumenten liegt – wie nicht zuletzt 23 Klavierkonzerte beweisen – ist der damals siebzehnjährige Mozart ein Geiger durch und durch. Die italienische Violinpraxis des 18. Jahrhunderts, geprägt durch Antonio Vivaldi und Luigi Boccherini, muss Mozart sehr beeindruckt haben. Jedenfalls komponiert er direkt nach seiner Rückkehr aus dem Süden ein Violinkonzert, das viele Gestaltungselemente der italienischen Meister aufweist.

Vergleicht man es mit den vier anderen Violinkonzerten, die Mozart alle im Jahr 1775 schreibt, ist das erste Violinkonzert noch etwas weniger entwickelt, weniger risikofreudig. Eine echte Innovation ist allerdings schon hier seine Entscheidung, alle drei Sätze in einer Sonatenhauptsatzform zu gestalten. Man sollte das Stück deshalb keineswegs als bloße Übung des Komponisten betrachten. Der strahlende erste Satz bietet viele virtuose Läufe und Figuren, Mozarts jugendliche Spielfreude am Instrument blitzt immer wieder auf. Das folgende Adagio hat einen opernhaften, gesanglichen Charakter. Das zackige, akrobatische Finale ist schließlich der letzte Beweis, dass es sich bei diesem Werk um ein voll ausgereiftes, nicht zu unterschätzendes Konzert handelt.

Akademie für Alte Musik Berlin

1982 in Berlin gegründet, gehört die Akademie für Alte Musik Berlin (kurz „Akamus“) heute zur Weltspitze der historisch informiert spielenden Kammerorchester.

Seit mehr als vier Jahrzehnten beweist das Orchester immer wieder seine Wandlungsfähigkeit mit aufregenden Konzertprojekten und musikalischen Entdeckungsreisen. So leistete Akamus Wesentliches für die Wiederentdeckung der Musik Carl Philipp Emanuel Bachs und Georg Philipp Telemanns. Im Kulturleben seiner Heimatstadt Berlin ist Akamus ein zentraler Pfeiler. Seit über 35 Jahren gestaltet das Orchester eine Abonnement-Reihe im Konzerthaus Berlin, seit 1994 widmet es sich an der Berliner Staatoper regelmäßig der Barockoper. Mit dem RIAS Kammerchor besteht seit mehr als 30 Jahren eine kontinuierliche und erfolgreiche Zusammenarbeit. Zugleich sind die Musikerinnen und Musiker ständiger und vielgefragter Gast auf den wichtigsten europäischen und internationalen Konzertpodien.

Das Ensemble musiziert unter der wechselnden Leitung seiner Konzertmeister Bernhard Forck und Georg Kallweit, seiner Konzertmeisterin Mayumi Hirasaki sowie ausgewählter Dirigenten und Dirigentinnen. Besonders mit René Jacobs verbindet das Ensemble eine enge und langjährige künstlerische Partnerschaft. Darüber hinaus leiteten in jüngster Zeit Emmanuelle Haim, Bernard Labadie, Paul Agnew, Diego Fasolis, Fabio Biondi, Rinaldo Alessandrini, Christophe Rousset und Francesco Corti das Orchester. Regelmäßig arbeitet Akamus mit international renommierten Solisten wie Isabelle Faust, Kit Armstrong, Alexander Melnikov, Anna Prohaska und Carlo Vistoli zusammen. Gemeinsam mit der Tanzcompagnie Sasha Waltz & Guests entstand die Erfolgsproduktion von Henry Purcells „Dido & Aeneas“, die weltweit eine Vielzahl an Aufführungen von Berlin bis Sydney erlebte. Aufnahmen des Ensembles wurden mit allen bedeutenden Schallplattenpreisen ausgezeichnet, darunter der Grammy Award, Diapason d’Or, Gramophone Award, Choc de l‘année sowie der Jahrespreis der deutschen Schallplattenkritik. 2006 erhielt das Orchester den Telemann-Preis der Stadt Magdeburg, 2014 die Bach-Medaille der Stadt Leipzig.

Georg Kallweit 
Elfa Rún Kristinsdóttir
Yves Ytier 
Gudrun Engelhardt  
Kerstin Erben     
Thomas Graewe      
Edi Kotlyar     
Erik Dorset   
Edburg Forck  
Clemens-Maria Nuszbaumer  
David Agaiarov  
Theresa Burggaller  
Katharina Litschig  
Barbara Kernig  
Christine Sticher  
Raphael Alpermann  
Tatjana Zimre
Michael Bosch
Jana Svadlenková
Miroslav Rovenský
Christian Beuse

Violine & Konzertmeister
Violine & Konzertmeisterin 
Violine 
Violine
Violine
Violine
Violine
Violine
Violine
Viola
Viola
Viola
Violoncello
Violoncello
Kontrabass
Cembalo
Oboe
Oboe
Horn
Horn
Fagott

Carolin Widmann

Carolin Widmanns Schaffen umfasst die großen klassischen Konzerte, eigens für sie geschriebene Auftragswerke, Solokonzerte, ein breites Spektrum an Kammermusik und Aufführungen auf historischen Instrumenten, darunter auch das Spiel und die Leitung von der Violine aus. Sie wurde 2017 mit dem Bayerischen Staatspreis für Musik ausgezeichnet und erhielt außerdem einen International Classical Music Award (Kategorie Konzert) für Aufnahme der Violinkonzerte von Mendelssohn und Schumann mit dem Chamber Orchestra of Europe, die im August 2016 bei ECM erschien und die sie selbst von der Violine aus dirigierte. 2013 war sie bei den International Classical Music Awards „Musikerin des Jahres“. Zu ihren jüngsten Erfolgen zählen Engagements mit dem London Symphony Orchestra, dem Philadelphia Orchestra, dem Los Angeles Philharmonic, dem Danish National Symphony Orchestra, dem Seoul Philharmonic, dem Royal Scottish National Orchestra, den Münchner Philharmonikern, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, dem Irish Chamber Orchestra, dem Royal Stockholm Philharmonic, dem Hallé Orchestra, dem Netherlands Radio Symphony Orchestra, dem City of Birmingham Symphony Orchestra und dem WDR Rundfunk-Sinfonieorchester Köln. In der Saison 2025/26 wird Carolin Widmann erstmals mit dem Oslo Philharmonic Orchestra, dem Budapest Festival Orchestra, der Tapiola Sinfonietta, dem Aalborg Symfoniorkester und dem Bruckner Orchester Linz auftreten. Zu ihren weiteren Projekten zählen Auftritte mit dem City of Birmingham Symphony Orchestra, der NDR Radiophilharmonie Hannover, dem Orchestre Philharmonique de Radio France und dem Gulbenkian Orchestra sowie eine Deutschlandtournee mit der Akademie für Alte Musik Berlin, die ein Schauspiel-/Regieprogramm leitet. Carolin wird in dieser Saison außerdem Artist in Residence der Philharmonie Essen sein und mehrere Kammer-, Orchester- und Community-Outreach-Projekte leiten. Zu ihren weiteren Kammermusikprojekten zählen Konzerte im Pierre Boulez Saal und in der Wigmore Hall. Carolin Widmann spielt eine Violine von G.B. Guadagnini aus dem Jahr 1782, die ihr von einer gemeinnützigen Stiftung zur Verfügung gestellt wurde.

Unsere Konzertempfehlungen

Weiterleitung

Für diese Veranstaltung erhalten Sie Tickets nicht über unseren Webshop. Sie werden daher auf eine externe Seite des Veranstalters weitergeleitet. Falls Sie Buchungen auf konzerthaus.de nicht abgeschlossen haben, verfallen diese nach 20 Minuten.

Abbrechen