Cenk Sahin

Stellvertretendes Solo-Horn
  • geboren in Çorlu (Türkei)
  • Orchestermitglied seit 2012
  • Kammermusik am Konzerthaus Berlin: Konzerthaus Kammerorchester

Cenk Sahin studierte in İzmir bei Özcan Göker und Kerim Gürerk, in Ankara bei Cem Akçora, in Leipzig bei Thomas Hauschild und in Stuttgart bei Christian Lampert und Erich Penzel. Vor seinem Eintritt in Konzerthausorchester spielte er eine halbe Saison an der Deutschen Oper Berlin.

 

Welches Konzert mit dem Konzerthausorchester war ein besonderes emotionales Erlebnis für Dich?

„Le Sacre du printemps“ und die 2. Sinfonie von Mahler mit Iván Fischer. Unvergessliche Momente.

Was ist für Dich das Schönste an Deinem Beruf Orchestermusiker?

„Wähle einen Beruf, den du liebst, und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten.“ Konfuzius

So würde ich es erklären.

Was ist für Dich besonders reizvoll daran, Horn zu spielen?

Vor allem der seelenvolle und samtige Ton! Und dazu natürlich, dass man mit dem Horn tausende verschiedene Rollen spielen kann. Manchmal ist es Vogel, manchmal ein Held. Für mich ist es die Passion! ❤️📯

Was würdest Du machen, wenn Du nicht Musiker geworden wärst?

Ich habe großes Interesse an Gastronomie. Ich koche sehr gerne, vielleicht könnte ich Koch werden. Oder ein guter Barkeeper, der die besten Cocktails macht!

Welchen Lieblingsort in Berlin empfiehlst Du, wenn Du Besuch bekommst?

Für mich gibt es keinen besonderen Lieblingsort. Die ganze Stadt ist einfach traumhaft. Jede Ecke riecht nach globaler Kultur mit vielen verschiedenen Nationalitäten, ist innovativ und kreativ. Ein Traumleben für die Künstler. Oder, in den Worten von Franz von Suppé: „Du bist verrückt, mein Kind. Du musst nach Berlin.“

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