13.00 Uhr
Führung durch das Konzerthaus Berlin
„In der Musik zu leben ist mir eine solche Quelle der Freude“, bekannte Nadia Boulanger rückblickend, „dass ich versucht habe, diese Freude in meiner Lehrtätigkeit zu teilen …“ Und mag diese Freude auch zumeist mit großer Strenge verbunden gewesen sein, so ging es ihr um Ermutigung: „Es braucht eine festgelegte Sprache, und dann in dieser Sprache die Freiheit, man selbst zu sein ... Man selbst zu sein, das allein ist schon etwas Geniales.“ Von den vielen Tonsetzern, die Nadia Boulanger im Laufe ihres langen Lebens unter die Fittiche genommen hat, kommen in diesem abwechslungsreichen Programm sechs zu Gehör – vom Neoklassizismus bei Jean Françaix über Minimalistisches von Philipp Glass bis zur Jazzgröße Quincy Jones mit Filmmusik.
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