„Ich höre was, was du auch hörst“ ist der neue Podcast des Konzerthaus Berlin. Was ist eigentlich ein Skandal in der Musik? Wer hat warum Neues gewagt? Und wie würdet ihr euren Soundtrack des Lebens zusammenstellen? In vier spannenden Folgen für Menschen ab 13 Jahren machen die Musikvermittlerinnen Christine und Leonie Lust auf vielfältigste Musik und Klänge. Die Folgen sind zwischen 5 und 10 min lang und wurden von Tonmeister Florian Weber produziert. Wünsche und Feedback könnt ihr uns schreiben unter podcast@konzerthaus.de

Was ist eigentlich ein Skandal? Und welche Skandale gab es in der Musik? Die Saison 23-24 startet mit Strawinskys „Sacre du printemps“, das eben bei der Uraufführung in Paris einen Tumult auslöste. Eine aufregende Musik, die Aufregung verursachte … und was macht sie mit euch?

Wie kommen Komponist*innen eigentlich auf all ihre Ideen? Manchmal nehmen sie eine Geschichte, ein Gedicht, ein Bild als Grundlage und vertonen es. Christine und Leonie sind in dieser Folge so einigen Werken mit Programm auf der Spur. Wahnsinn, was alles in Musik verwandelt wird und wurde!

Langweilige Klassik? … nix da! Im 20. Jahrhundert wurde immer wieder auf verschiedenste Weise mit den Traditionen und Konventionen gebrochen. Es ist so viel Tolles entstanden, weil Komponist*innen etwas Neues gewagt haben und ganz neue, ungewohnte Klänge schaffen wollten. Habt ihr schon jemals Intonarumori gehört? Oder ein Klavier präpariert? Es gibt so viele coole Möglichkeiten!

Wer kennt dieses Gefühl, dass das eigene Leben ein Film ist? Von episch bis traurig, dramatisch und relaxed ist alles dabei. Getragen von Stimmungen und Schwankungen gehen wir durch den Tag. Aber mit welchem Soundtrack? Hier ein Vorschlag …