Franziska Haußig

  • geboren in Dresden
  • Orchestermitglied seit 2005
  • Kammermusik am Konzerthaus Berlin: Konzerthaus Kammerorchester

Franziska Haußig studierte in Berlin an der Musikhochschule Hanns Eisler sowie in Würzburg. Für eine Spielzeit war sie an der Hamburgischen Staatsoper angestellt. Sie ist Mitglied des aktuellen Personalrats.

 

Was ist für Dich das Schönste an Deinem Beruf Orchestermusikerin?

Es ist wunderbar, an einem schönen Ort gemeinsam mit vielen sehr unterschiedlichen Menschen  etwas Größeres, in diesem Fall Musik,  zum Entstehen zu bringen und meinen Platz mittendrin in diesem Klangteppich zu haben – am liebsten in der Aufstellung mit den Bässen aufgefächert auf dem obersten Podium, der „Fischer-Aufstellung“.

Was ist für Dich besonders reizvoll daran, Fagott zu spielen?

Ich mag, wie es klingt. Man kann Melodien spielen, aber auch den Bass. Man kommt ziemlich hoch und ziemlich tief. Außerdem passt es eigentlich gut zu allen Instrumenten.

Was würdest Du machen, wenn Du nicht Musikerin geworden wärst?

Wahrscheinlich hätte ich etwas im Bereich Wirtschaft studiert und dann den Fokus auf Nachhaltigkeit und vielleicht auch auf Kultur gelegt.

Gibt es ein anderes Instrument als Dein eigenes, das Du gerne beherrschen würdest?

Horn – klingt fast genauso schön wie Fagott, kann aber noch lauter und höher, und es gibt viele tolle Soli dafür.

Welche*r Komponist*in inspiriert Dich besonders?

Mozart immer wieder (auch die Opern). Zum Selberspielen Beethoven. Opern von Strauss und Wagner – und natürlich Bach.

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