15.00 Uhr
Expeditionskonzert mit Joana Mallwitz
Andreas Timm studierte in Leipzig und Lübeck sowie bei Gustav Rivinius in Saarbrücken. Der Preisträger nationaler und internationaler Wettbewerbe war Stipendiat der Deutschen Stiftung Musikleben. Als vielseitiger, begeisterter Kammermusiker spielt er unter anderem mit dem Gewandhausquartett sowie im Ensemble Leipzig-Berlin und ist regelmäßig bei Festivals zu Gast, etwa in Nancy, Luzern und Echternach, beim Schumann-Festival in Zwickau oder beim Tokio String Festival.
Es gibt da sehr viele schöne Dinge, doch wichtig scheint mir zumindest für mich, in meinen Kollegen gute Konversationspartner zu besitzen und mit ihnen über die Dinge des Lebens sprechen zu können.
Mein Instrument, das Cello, ist einerseits extrem vielseitig bezüglich des Tonumfangs, andererseits aber auch beinahe so direkt berührend wie eine menschliche Stimme, wenn ein entsprechendes Instrument sensibel und ausdrucksstark gespielt wird. Daneben gibt es jedoch eine schier unüberschaubare Anzahl von großartigen Werken für das Cello – für mich ein kontinuierlicher Quell der Inspiration!
Wahrscheinlich wäre ich irgendwo auf der Welt entweder Fotograf, Maler, Bildhauer, Schriftsteller oder Abenteurer – zumindest etwas davon wäre dann mein täglicher Antrieb.
Eigentlich Klavier, womit meine musikalische Reise auch begann, aber alternativ beispielsweise gern etwas Gitarre oder Ukulele.