20.00 Uhr
Erinys Quartet
Die TonTräume-Konzerte verbinden Musik mit anderen Künsten auf verspielt-fantasievolle Weise immer wieder neu. Es entstehen Konzerterlebnisse, die (fast) alle Sinne ansprechen.
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Ein Adventskalender aus Musik, Tanz und Wort
Oft fühlt man sich durch die Atmosphäre der heimeligen Vorfreude mehr beschenkt als durch das, was schließlich auf dem Gabentisch liegt. Ein Tanzschritt hinter die Türchen des Adventskalenders vereint alles, was die Vorweihnachtszeit an Schönem bereithält: Schnee, der unter den Sohlen knirscht, Spieluhrpirouetten, engelhaftes Harfenspiel und Klanggrusel auf dem Bajan. Und was ist das tollste Geschenk? Die Antwort steckt hinter Türchen Nr. 24!
Dauer: ca. 45 Minuten ohne Pause
Tatack, tatack, tatack… unser Herz schlägt in einem gleichmäßigen Puls, der uns durchs Leben führt. Manchmal hetzen wir und das Herz hämmert einen schnellen Beat. Und manchmal will die Zeit einfach nicht vergehen… und wir warten oder träumen oder schlafen… Kann Zeit mal schnell und mal langsam sein? Können wir all das, was wir tun, auch sehr langsam machen? Welchen Puls wählen wir für unser Leben? Und wie klingt eigentlich die Zeit? Vier Musiker*innen und ein Tänzer verbringen wandelnd, spielend, singend und tanzend 45 min Lebenszeit mit euch in jedem Moment dieses Konzertes.
Dauer: ca. 50 Minuten ohne Pause
Eine klingende Reise nach Michael Ende mit Musik von Schlagwerk Voermans
Auf eine besondere Klangreise voller Witz und Tiefsinn schicken wir alle ab 5, die Geschichten von Michael Ende lieben: Zur Hochzeit des Löwen will Schildkröte Tranquilla Trampeltreu. Dabei wird der lange Weg wie so oft zum eigentlichen Ziel und lohnt sich schon allein wegen der Percussion-Musik von Schlagwerk Voermans, die all die wunderbar versponnenen Tiere charakterisiert, auf die Tranquilla unterwegs trifft.
Dauer: ca. 45 Minuten ohne Pause
Ein MärchenMusik-Konzert
Der Anblick eines Sternenhimmels ist etwas ganz Besonderes. Es ist wundervoll, die Weite zu spüren. Vielleicht ist es auch geheimnisvoll, atemberaubend oder unwirklich, weil wir in der beleuchteten Stadt kaum je so viele Sterne sehen. Die Redewendung „Nach den Sternen greifen" bedeutet einerseits hoch und weit hinauswollen, andererseits ist es einfach klasse, mutig zu sein, sich viel zuzutrauen und eben, nach den Sternen zu greifen: Neues auszuprobieren, mit anderen gemeinsam kreativ sein, zu träumen, Ideen zu haben, zu zaubern und Freundschaft zu finden.
Sind die Sterne für uns da? Geben sie uns Geborgenheit oder sind sie unerreichbar? Eine Geschichtenerzählerin, ein Dichter, eine Künstlerin und vier Musiker*innen machen sich in diesem Konzert auf den Weg, um für uns die Sterne vom Himmel zu holen. Wer funkelt mit?
Dauer: ca. 45 Minuten ohne Pause
Eine musikalische Suche nach verschwundenen Klängen
Ein Ton, ein Sound, eine Melodie erklingt, und während Ihr sie hört, vergeht die Zeit. Ein Ton, ein Sound, eine Melodie erklingt und währenddessen entstehen Bilder, Erinnerungen, Geschichten und Phantasien. Welcher Sound versteckt sich in der beschlagenen Tasse des Vaters? Welche Komposition verbirgt sich in der zerschlissenen Kreuzstichdecke der Großtante? Wie ruft der Dodo? Welche Erinnerung kommt Dir beim Hören eines bestimmten Liedes? Und welches Uhrenticken vermisst Du und welcher Anrufbeantworterspruch ist verstummt? Komm mit uns zu einer musikalischen Suche nach verschwundenen Klängen!
Dauer: ca. 45 Minuten ohne Pause