Konzerthausorchester Berlin, Stephanie Childress

mit Noa Wildschut
Konzerthausorchester Berlin Stephanie Childress Dirigentin Noa Wildschut Violine
Ralph Vaughan Williams Concerto grosso für Streichorchester Benjamin Britten Konzert für Violine und Orchester op. 15 Pause Edward Elgar „Enigma-Variationen“ op. 36


A very British evening: Die aus London stammende junge Dirigentin Stephanie Childress ist mit Werken dreier Landsleute zu Gast. Für ein fünfsätziges Auftragswerk der Rural School Music Association nahm sich Ralph Vaughan Williams 1950 in seiner ganz eigenen Tonsprache ein barockes Concerto Grosso vor. Damit konnte er die am Konzert beteiligten Musikerinnen und Musiker – zum allergrößten Teil Anfänger, einige Fortgeschrittene und nur wenige, die ihr Streichinstrument auf hohem Niveau beherrschten – nämlich in die Gruppen “concertino“, “ripiendo“ und “ad lib“ einteilen. Letztere Gruppe spielte nur auf leeren Saiten, was bei Bedarf laut Komponist auch entfallen kann.

Solistin in Benjamin Brittens höchst anspruchsvollem Violinkonzert aus dem Jahr 1939 ist die 23-jährige Niederländerin Noa Wildschut, die unser Publikum schon 2016 und 2019 im Großen Saal gefeiert hat. Edward Elgars berühmte, 1899 uraufgeführte „Enigma-Variationen“ charakterisieren dreizehn Menschen aus dem seinem Umfeld und schließlich ihn selbst. Doch nicht deren Identität ist das ursprüngliche „Enigma“. Laut Komponist verbirgt sich in der Strukur eine Art musikalisches Rätsel, zu dem bisher diverse Theorien aufgestellt wurden.

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