Presseinfo: Erfolgreiche Bilanz des Islandfests am Konzerthaus Berlin mit einer Auslastung von 99,1%

„Wir kommen aus Berlinkjavík“* – dieser Satz bringt die Stimmung beim Islandfest „Sounds of Iceland“ vom 14. bis 17. November 2019 am Konzerthaus Berlin auf den Punkt. 11 Konzerte, die viele Facetten der überaus lebendigen Musikszene Islands zeigten, füllten die Säle mit einer Auslastung von 99,1 % buchstäblich bis fast auf den letzten Platz. Von Multiinstrumentalistin und Avantgarde-Sängerin Jófríður Ákadóttir aka JFDR bis zur Stummfilm-Livebegleitung durch das Ensemble amiina, vom Streichquintett Wooden Elephant mit Björks Album „Homogenic“ bis zu Pianist Ólafur Arnalds mit den traumartigen Sequenzen seines Programms „re:member“, von der Singer-Songwriter Nacht bis zu Pianist Víkingur Ólafsson (Artist in Residence der Saison) mit dem Iceland Symphony Orchestra – 5342 Besucher*innen feierten die Musiker*innen von der Vulkaninsel bis tief in die Nacht.
 
„Es ist die größte Anerkennung, dass das Publikum unsere Begeisterung für neue Formate und Projekte teilt. Mit Artist in Residence Víkingur Ólafsson haben wir Musiker*innen seiner Heimat Island eingeladen. Die vielfältige Musikszene dort kennt keine Berührungsängste oder Genregrenzen, so dass wir vier Tage ‚Sounds of Iceland‘ in zahlreichen Facetten präsentieren konnten“, bilanziert Intendant Sebastian Nordmann.
 
*Begrüßung des Ensembles „Essence of North“ bei seinem Konzert  

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