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Für drei Saisons ist die lettische Musikerin Iveta Apkalna „Organistin in Residence“ am Konzerthaus Berlin und damit Herrscherin über dessen Jehmlich-Orgel. Nun ist sie außerdem Daniel Hopes Gast in der Januar-Ausgabe seines musikalischen Salons. Wie immer geht es um Musik, aber auch um das Leben und den ganzen Rest.

Mit Matthias Pintscher ist einer der erfolgreichsten zeitgenössischen Komponisten zu Gast am Konzerthaus Berlin. Zugleich ein international gefragter Dirigent, leitet er das Konzerthausorchester mit seinem Violinkonzert „Mar’eh“ (Solist: Diego Tosi) sowie mit Robert Schumanns Erster, der „Frühlingssinfonie“.

Das Juilliard String Quartet existiert seit über 70 Jahren und hat Uraufführungen Dutzender US-amerikanischer Komponist*innen gespielt. Am Konzerthaus ist das traditionsreiche Ensemble mit Mendelssohns f-Moll-Quartett, Eleanor Albergas Quartett Nr. 2 und Dvořáks „Amerikanischem“ Quartett Nr. 12 zu Gast.

Das Konzerthaus Berlin widmet Komponist Matthias Pintscher ein Porträtkonzert unter Leitung von Chefdirigent Christoph Eschenbach. Auf dem Programm stehen das Orchesterwerk „Bereshit“ („In einem Anfang“, 2013) und zwei Kammermusikwerke, gespielt von Cellist Claudio Bohórquez und Mitgliedern des Konzerthausorchesters.

Die nächste Ausgabe der „Spielzeit“ wird am Samstag, 22. Januar, um 14 Uhr auf dem Konzerthaus-Kanal von twitch.tv gestreamt.