11.00 Uhr
Open your ears
Kein Turnen, keine Blockflötengruppe, keine Familienkonzerte oder Musiktheater für Kinder – Musik fehlt in diesen Zeiten nicht nur uns, sondern ganz besonders auch unseren Kindern. Deswegen stellen wir einige Möglichkeiten zum Musikmachen, Singen, Lernen und Ausprobieren vor, die trotz Kontaktminimierung wunderbar funktionieren, Spaß und Abwechslung bringen und vor allem die blöde Langeweile vertreiben.
Abonnieren Sie jetzt unseren Familien-Newsletter und bleiben Sie immer auf dem Laufenden!
Drum riddles
What has the weather got to do with playing the drums? And why is it particularly difficult when it rains? Give advice and reveal the timpani secret together with Maren and Mark from Schlagwerk Voermans!
Groß, klein, farbig, flauschig – wozu brauchen Schlagzeuger denn so viele unterschiedliche Schlägel? Lüftet gemeinsam mit Maren und Mark von Schlagwerk Voermans das Rätsel! Monatlich versorgen Euch die beiden mit #TamTam – seid gespannt und viel Freude beim Rätseln!
Warum liegen Pauker im Konzert mit dem Ohr auf Ihrem Instrument? Warum sind Pauken unterschiedlich groß? Und warum braucht man überhaupt so viele verschiedene? Mark und Maren Voermans erklären Euch alles zur Geschichte und den Besonderheiten der Pauke und ein großes Finale zum Mitmachen haben Sie auch noch vorbereitet!
Für Schlagzeuger ist jeden Tag Weihnachten, finden Mark und Maren von Schlagwerk Voermans. Nicht, weil ihnen alle dauernd etwas schenken, sondern weil es immer etwas zum Auspacken gibt! Viel Spaß mit ihrer Marimba und beim rhythmischen Auspacken!
Rhythmus gegen Langweile – unser Solo-Paukist Mark und seine Frau Maren Voermans haben von zu Hause aus Mitmach-Videos für Kinder produziert. Und nicht nur die werden staunen, was die beiden alles zum Klingen bringen.
Das Besteck-Stück
Der Abwasch
Das Rhythmusrätsel
Das Besteck-Stück
Der Abwasch
Das Rhythmusrätsel
Body-Percussion
Das Küchen-Schlagzeug
„Aschenputtel“
Die Eimer-Samba
Das Rhythmusrätsel
Der Regen-Reggae
Ein KlangKüken-Hörstück
Das Warten auf die Bescherung verkürzt unser KlangKüken-Hörstück „Katzes erstes Weihnachtsfest“. Mitglieder des Konzerthausorchesters Berlin, freie Musiker*innen und zwei Sprecherinnen erzählen der komplett weihnachtsunerfahrenen Katze, was dieses Fest für uns alle so besonders macht.
Es sprachen:
Martina Couturier, Katze und Maria
Josephina Otten, Kind
Mit Musiker*innen des Konzerthausorchesters Berlin
Dmitry Babanov, Horn
Bertrand Chatenet, Horn
Yu-Hui Chuang, Horn
Alexandra Kehrle, Klarinette
Barbara Kehrig, Fagott
Sayako Kusaka, Violine („Bach-Schop“)
Ronith Mues, Harfe
Szilvia Pápai, Oboe
Nadine Resatsch, Englisch Horn („Sternenmusik“)
Timo Steininger, Horn
Taneli Turunen, Gesang
Michael Vogt, Tuba
und als Gäste
Valentin Butt, Akkordeon
Fabiana Striffler, Violine
Martin Lutz, Violine
Anna Viechtl, Harfe
Aufnahmeleitung Musik: Alex Jost
Text und Regie: Christine Mellich
Produktion und Schnitt: Marcus Thomas
Das Konzerthaus Berlin bedankt sich bei Zukunft Konzerthaus für die finanzielle Unterstützung.
Weihnachtslieder
Die neue Freude ist gekommen (Ukrainisches Weihnachtslied)
Joseph, lieber Joseph mein
Kaschubenlande
Leise rieselt der Schnee
Mennyből az angyal (Ungarisches Hirtenlied)
Still, still, still
Süßer die Glocken nie klingen
Triumphe
Tochter Zion
Kompositionen für „Katzes erstes Weihnachtsfest“
Eduard Resatsch (*1972)
„Sternenmusik“ für Harfe und Englisch Horn
Michael Vogt (*1959)
„Bach-Schop“ – Scherzo religioso für Violine und Tuba
Weitere Kompositionen
Kalle Kalima (*1973)
„Sua katson vaan“ – Tango für Akkordeon und Gesang
Carlos Salzedo (1885–1961)
„Chanson de la nuit“ für Harfe
Jean Sibelius (1865–1957)
„On hanget korkeat, nietokset“ op.1 Nr. 5
für Akkordeon und Gesang
Wichtel Bommels Herzenswunsch zu Nikolaus – eine Trompete! Aber die spielt sich nicht von selbst. Unsere Bratscherin Constanze Fiebig hat sich diese Geschichte für die Kleinsten ausgedacht, sie eingesprochen und illustriert. Eine Ausmalversion zum Runterladen gibt's dazu. Mit dabei: Bratscher Felix Korinth am Klavier und Trompeter Peter Dörpinghaus. Viel Spaß im Winterwald!
in Bildern
Ohren spitzen bitte! Unsere Cellistin Viola Bayer und ihre Tochter Feli verwandeln ganz alltägliche Dinge in Musikinstrumente – zum Staunen, Mitrasseln und Nachbasteln!
Bratschist Felix Korinth und seine Frau, Sopranistin Julia Baumeister, stellen das nächste Kinderlied vor – illustriert von Bratschistin Constanze Fiebig.
Achtung Zauberkünstler! Unser Hornist Andreas Böhlke alias Tute Caruso verrät einen seiner Tricks – und der kann direkt zu Hause nachgemacht werden. Staunen garantiert!
Da sich die Bildschirm-Zeit unserer Kinder grade so oder so mindestens verdoppelt hat, wollen wir Euch auch ein paar richtig gute Musik-Apps vorstellen, mit denen Kinder selbst Musikmachen können und vielleicht sogar etwas lernen – auf jeden Fall aber eine gute Zeit haben.
für Kinder zwischen 2 und 8 Jahren, 3,49€
In mehreren sehr schön animierten Geschichten lernt das Kind einiges über Musik, Noten und Instrumente und kann natürlich auch selbst aktiv werden – mit Werken von Beethoven, Mozart und Haydn.
ab 7 Jahre, kostenlos
Die App fragt, welche Instrumente, Rhythmen und Noten gerade zu hören sind, und ermuntert, selbst Musik zu kreieren.
ab 6 Jahren, 4,49€
Ein lustiges und intuitives Werkzeug, mit dem Kinder mit Hilfe von verschiedenen Tieren, die jeweils ein Musikinstrument verkörpern, ihre ersten Kompositionen erstellen und die kreative Welt der Musik entdecken können.
ab 4 Jahre, 1,09€
In der kreativen App werden Ton und Bild miteinander verbunden. Synästhesie für die Kleinsten, die ganz intuitiv zum Ausprobieren einlädt.
Auf Spotify gibt es vier Folgen des „Kleinen Hörsaals“, in dem Kinder ab ca. 6 Jahren in jeweils einer Stunde alles über ein musikalisches Thema erfahren. Dabei führt sie ein berühmter Musiker oder eine berühmte Musikerin durch das Thema.