Zeitmaschine – Liszt & Gesualdo

Raumklangkonzert mitten im dunklen Saal
Cedric Pescia Klavier OPUS VOCALE Chor Volker Hedtfeld Chorleitung
Franz Liszt „Nuages gris“ Franz Liszt Bagatelle ohne Tonart Franz Liszt „La lugubre gondola“ Don Carlo Gesualdo da Venosa „O vos omnes“ (aus den Karmetten-Responsorien) Franz Liszt „Après une lecture du Dante“ - Fantasia quasi Sonata (aus „Années de pèlerinage, Deuxième année: Italie“) Don Carlo Gesualdo da Venosa „Ecce quo modo moritur iustus“ (aus den Karmetten-Responsorien) Franz Liszt „Les jeux d'eau á la Villa d'Este“ (aus „Années de pèlerinage. Troisème année“ Franz Liszt „Csárdás macabre“ Don Carlo Gesualdo da Venosa „Plange quasi virgo“ (aus den Karmetten-Responsorien) Franz Liszt „Bénédiction de Dieu dans la solitude“ (aus „Harmonies poétiques et religieuses“)


Lange vor der Zweiten Wiener Schule schrieb Franz Liszt Klavierwerke, die die Auflösung der Tonalität vorantrieben. Ebenso avangardistisch erscheint die Chormusik Carlo Gesualdos, deren dissonante, bis heute kühne Harmonik das 16. Jahrhundert weit hinter sich ließ. Dank Pianist Cedric Pescia und Opus Vocale treffen die Geisteskinder der beiden Visionäre im Großen Saal aufeinander – was zeigt, wie erstaunlich erweiterbar das so traditionell scheinende Format Klavierrezital sein kann.
Erst erleben, später bezahlen – Bei diesem Konzert gilt der Erlebnispreis!

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