Die Musik ist meine Heimat

Ursula Mamlok zum 100. Geburtstag
Kolja Lessing Violine Holger Groschopp Klavier Gesa Hoppe Mezzosopran Klaus Schöpp Flöte Nathalie Amstutz Harfe Adele Bitter Violoncello Klenke Quartett Hartmut Rohde Viola Upama Muckensturm Flöte Clemens Linder Violine Trio Tempestoso
Ursula Mamlok „Allegro“ (1943) für Violine und Klavier Ursula Mamlok „Designs“ (1962) für Violine und Klavier Ursula Mamlok „Andreasgarten“ (1987) für Sopran, Flöte und Harfe Ursula Mamlok „Fantasy Variations“ (1982) für Cello solo Ursula Mamlok „Streichquartett No. 2“ (1998) Ursula Mamlok Two Piano Pieces (1946 & 1952) Ursula Mamlok „From My Garden“ (1983) für Viola Ursula Mamlok “Music for Stony Brook“ (1989) Ursula Mamlok „Aphorisms“ (2009) für Violine solo Ursula Mamlok “Rhapsody” (1989)


Von den Nazis wegen ihrer jüdischen Herkunft verfolgt, verließ Ursula Mamlok (1923 – 2016) als 16-jährige mit ihren Eltern Berlin und flüchtete 1939 nach Ecuador.
1940 erhielt sie ein Stipendium an der Mannes School of Music und reiste als 17-jährige ohne Begleitung nach New York. In den folgenden Jahren studierte sie Komposition und wurde zu einer der renommiertesten Komponistinnen der USA.
Im Jahr 2006 kehrte sie in ihre Heimatstadt Berlin zurück. Im Alter von 83 Jahren erlebte sie eine zweite Karriere. International sind die Interpret:innen auf den Bühnen dieser Welt unterwegs. An diesem Abend spielen sie Solostücke und Werke für Ensemble der deutsch-amerikanischen Komponistin. Im Gespräch erzählen sie aus ihren Erinnerungen an Ursula Mamlok. Sogar ein Akkordeon ist dabei!

Saalplan 360° Ansicht

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