Berlin PianoPercussion

„Chimären“
Berlin PianoPercussion
Dianah Soh „All that we see“ für zwei Klaviere und Schlagzeug Antonis Anissegos „Enkidu“ für zwei Klaviere Pause Miyuki Ito „La transparencia del espacio (III)“ für zwei Klaviere, Schlagzeug und Elektronik Charlotte Seither „Running Circles“ für zwei Klaviere und Schlagzeug


In den beiden Teilen ihrer Reihe „Chimären“ spielen Berlin PianoPercussion acht Werke, die die aus der griechischen Mythologie stammende Bezeichnung auf unterschiedliche Weise musikalisch aufgreifen. In der antiken Vorstellung ein monströses Mischwesen aus Löwe, Ziege und Drache, versteht die moderne Biologie unter Chimäre einen aus genetisch unterschiedlichen Zellen aufgebauen Organismus, bei dem es sich dennoch um ein einheitliches Individuum handelt. Im allgemeinen Sprachgebrauch wiederum steht Chimäre für Trugbild, Traum oder Sinnestäuschung, kann aber auch eine hyperreale Vision abseitiger zukünftiger Realitäten bezeichnen.Für Berlin PianoPercussion und die Gäste Fidan Aghayeva-Edler, (Klavier) Adrian Schmid (Schlagzeug) und Martin Smith (Cello) steht die künstlerische Reflexion dieser Vieldeutigkeit im Fokus der beiden Konzerte, für die drei Uraufführungen geplant sind.

Gefördert durch die Initiative Neue Musik Berlin

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